Review World of Warcraft: Mists of Pandaria

Vor gut einem Monat erschien das neueste World of Warcraft-AddOn „Mists of Pandaria“. Ich habe mir einen der Pandaren geschnappt und ihn von 1-90 gespielt, um mir einen kompletten Eindruck von den neuen Inhalten machen zu können. Was dabei herauskam? Lest selbst...

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Ich habe sicher das ein oder andere vergessen, was es in „Mists of Pandaria“ neues zu entdecken gibt. Das Startgebiet der Pandaren ist zwar schnell „durchgespielt“, aber spätestens ab Level 85 wird man die neuen Zonen zu lieben lernen. Diese sind optisch sehr ansprechend gestaltet und selbst mit der Tatsache, dass die Quests nach bekanntem Schema ablaufen, machen sie einen Heidenspaß!

Die Haustierkämpfe werden nicht jedermanns Sache sein, müssen sie aber auch nicht. Wer so etwas mag, bekommt ein umfangreiches Petsystem spendiert und kann zudem seiner Sammelleidenschaft nachgehen. Wer nämlich alle Haustiere haben will, auf den kommt einiges an Arbeit zu (zudem man daran denken sollte, dann manche nur in den CEs etc. enthalten waren).
Mit Level 90 hat man ebenfalls reichlich zu tun, wenn man alle neuen Fraktionen auf den höchsten Ruf bringen will.

Mir gefällt trotz meiner vorherigen Skepsis „Mists of Pandaria“ sehr gut und ich bin der Meinung, dass Blizzard hiermit das beste aller WoW-AddOns abgeliefert hat. Daher kann ich nur jedem WoW-Spieler (und auch denen, die es werden wollen) diese Erweiterung ganz klar ans Herz legen!

Bewertung:
Gesamtwertung: 85

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