The Repopulation Neues vom Entwicklerblog über das Crafting
22.01.2013 - Geschrieben von Rick Bennett
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Als Beweis führe ich immer gerne das sich gerade in Entwicklung befindende Sandbox-Game The Repopulation an, welches eine durchaus gute Grafik hat und die zu unrecht verpönte Hero Engine effektiv auslastet. Bauen, Gestalten, Farmen und Craften sind die Hauptinhalte. Gebäude bauen und diese auch eindrucksvoll darstellen funktioniert besonders gut.
Mittlerweile sind auch wieder neue Informationen zum Crafting auf dem Entwicklerblog aufgetaucht, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Eine weitere Besonderheit in The Repopulation ist, dass es im Vergleich zu den klassischen MMOs keine Level und Stufen gibt. Das wirkt sich logischerweise auch auf das Crafting aus, da die bekannten Einschränkungen hier nicht mehr greifen. Normal könnte man ja sagen, dass der eine bestimmte Gegenstand erst ab Stufe 20 ist, aber hier läuft das nun etwas anders.
Die Entwickler, schlaue Köpfe durch und durch, gestalteten nun das Attributs-System. Diese Mechanik wird nun anhand eines Beispieles erklärt:
Der Spieler hat die Möglichkeit mit Hilfe der Sammel- und Abbau-Fertigkeiten das Erz Calibrite zu finden. Um es weiter zu verwenden, muss es im Handwerk zu einem Metallbarren verarbeitet werden. Ein jedes Erz kann bis zu 10 Attribute mit sich führen. Je nach Zutat entscheiden die Handwerker, welche Eigenschaften im fertigen Produkt zum Vorschein kommen.
Als Ergebnis hat ein Barren dann drei Eigenschaften, wovon eines dann besonders stark, ein anderes durchschnittlich und ein anderes wiederum schwach ausgeprägt ist. Im nächsten Zwischenschritt des Handwerker-Prozesses wird das unfertige Produkt in ein Modul umgewandelt. Das Modul übernimmt die Attribute des Metallbarrens und kann anschließend neben mehreren Modulen in die Waffe oder den Ausrüstungsgegenstand implementiert werden.
The Repopulation - Crafting Video
- Quelle: Offical Blog