WildStar Ergebnisse des Stresstests
Auf der offiziellen Seite wurden die wichtigsten Punkte zusammengefasst und zugleich erklärt, wie die Entwickler mit den aufgetretenen Problemen umgegangen sind. So herrschte schnell Chaos, als 400 Spieler in einer Instanz geschickt wurden, welche eigentlich nur für 20 Spieler ausgelegt war. Ein Tool zur Serverüberwachung spuckte falsche Spielernamen aus, sodass es schwer zu ermitteln war, wer eigentlich zur Zeit eingeloggt ist.
Das größte Übel brachte der Gateway-Computer, der nur 10 Megabyte pro Sekunde ausgab und wohl für böse Überraschungen sorgte. Die Probleme wurden mittlerweile behoben und sind scheinbar beim zweiten Stresstest - Der übrigens vor wenigen Tagen stattfand - nicht mehr aufgetreten. Was die Entwickler am Arbeitsplatz während des Tests durchgemacht haben und alles erlebt haben, erfahrt Ihr auf der offiziellen Seite von WildStar.
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