Camelot Unchained Jacobs über Free-2-Play: Wird nicht von Dauer sein

13.04.2013 - Geschrieben von Rick Bennett

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Camelot Unchained - Jacobs über Free-2-Play: Wird nicht von Dauer sein

Mark Jacobs, Erschaffer des MMOs Camelot Unchained, welches sich ausschließlich dem Bereich RvR annehmen soll, gab in einem Interview mit VG247 interesste Äußerungen zum Thema Free-2-Play von sich.

Seiner Meinung ist die Zukunft von Gratisspielen auf wenige Jahre beschränkt und eher ein Trend von Publishern, die finanziell das Maximum aus einem Titel holen wollen. Dies wird sich laut Jacobs aber nur noch höchstens drei bis fünf Jahre ziehen, bis die Spieler wieder auf die Abo-Modelle umschwenken. Sein MMO setzt auf die monatliche Zahlweise, wobei die Kosten unter dem Durchschnitt liegen sollen.

Des Weiteren ist er sich bewusst, dass der breiten Masse der Zugang zu Camelot Unchained verwehrt bleiben wird, aber lieber für Menschen ein Spiel entwickelt, die das auch zu schätzen wissen.

Quelle vg247

Offline

Dawi sagt:15.04.2013, 12:46 Uhr

Denke auch, dass es auf das Genre und das Modell ankommt. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass Spieler sich von so einem Modell wie Tera es hat abwenden werden. Das ist so fair, dass es schon kaum fairer geht. Bei dem Modell kannst du beim Endcontent ganz oben mitmischen, ohne jetzt wahnsinnig viel spielen zu müssen - selbst als F2P Spieler. Als Veteran spürst du rein gar nichts von irgendwelchen Einschränkungen, es wird dir auch im Spiel nirgends aufgedrängt, irgendetwas aus dem Shop zu kaufen. Lediglich die kosmetischen Items sind teuer, was ich aber voll in Ordnung finde.

SW:TOR sehe ich z.B. immer noch als ein Abo Spiel, weshalb ich mir auch nicht vorstellen kann, dass sich Spieler abwenden werden (nur weil es jetzt ne bessere Demo gibt).

Flash sagt:15.04.2013, 09:10 Uhr

Sicherlich wird F2P nicht in jedes Genre passen und schnell wieder verschwinden. Ich denke die Leute sind eher bereit eine kleine Summe zu zahlen anstatt sich mit Werbung zupflastern zu lassen oder Einschränkungen zu haben. Das wird noch mal mehr aber auch wieder weniger.