Nunja, in dem Artikel steht dass es sich auf Kinder positiv auswirkt.
Dass "Spielerisches Lernen" ab einem gewissen Alter nicht mehr Sinn macht ist ja klar.
Ca. ab der 8. Klasse ist es wichtig dass der Teenager/Jugendliche sich auf die Holzhammermethode ala Uni einstellt, da nutzt spielerisches Lernen nichts mehr. Aber dadurch, dass dem Jugendlichen zuvor wichtige Grundlagen "spielerisch" vermittelt wurden, fällt nach einer kurzen eingewöhnungsphase ihm/ihr das Lernen einfach leichter.
Damit es nicht zur Sucht wird, ist die Erziehung der Eltern ein MUSS. Da ist aber der Knackpunkt bei dem Ganzen. Dadurch das heutzutage beide Elternteile gezwungen sind zu Arbeiten existiert hier in der Regel keine Aufsicht/ein Begrenzer, welcher das neue Medium Computer nicht zur Sucht werden lässt.
Für Familien bei denen ein Elternteil zuhause ist und somit eine Kontrolle ausübt halte ich den Computer im Vorschulalter bis 7. Klasse durchaus für ein gutes Lernmedium.