World of Warcraft Der Schamane in Legion
19.07.2016 - Geschrieben von Tamina
In den vergangenen Wochen haben wir Euch die meisten Klassen und ihre Neuerungen bereits vorgestellt. Mit dem Schamanen nähern wir uns nun aber langsam dem Ende.
Auch der Mystiker bei World of Warcraft wird in diesem Zuge nämlich um einige Neuerungen ergänzt. Welche das genau sind, erfahrt Ihr hier.
Der Elementarschamane
Offensichtlich war Blizzard der Meinung, dass der Elementarschamane in Form seiner aktuellen Fähigkeiten bereits recht gut wiedergespiegelt wird. Auf große Veränderungen muss man sich hier also nicht gefasst machen, was Freunde des Gameplays sicherlich erfreut.
Dennoch gab es aber einige Schwachstellen, die man ausbügeln wollte. Das führte eben auch dazu, dass es eine neue Ressource in Form von Mahlstrom geben wird, die man über bestimmte Fähigkeiten erzeugen und für andere verbrauchen kann. Zusätzlich gibt es ein Wiedersehen mit der Meisterschaft „Elementarüberladung“, weshalb die bisherige Meisterschaft „Geschmolzene Erde“ gestrichen wird.
Der Verstärkungsschamane in Legion
Der Verstärkungsschamane wurde dem, was seine Spezialisierung eigentlich namentlich verspricht, noch nicht richtig gerecht.
Deshalb legt man nun zukünftig den Fokus darauf, dass sich der Schamane um die Verstärkung der eigenen Waffe und um die Stärke der Verbündeten kümmert. Als Supporter geht er in seiner Rolle daher noch besser auf und kann durch die Erzeugung von Mahlstrom sogar selber zu einer „tödlichen“ Waffe werden.
Der Wiederherstellungsschamane in Legion
Auch Wiederherstellungsschamanen müssen sich nicht mit großen Veränderungen auseinandersetzen. Für die fleißigen Heiler ändert sich also nicht allzu viel. Allerdings viel man durch Veränderungen am Gameplay für mehr Spaß beim Spielen und Heilen sorgen.
So wird es zum Beispiel einige neue Talente geben, die noch besser auf die Spezialisierung abgestimmt sind. Zudem wird sich der Schamane zukünftig nicht mehr auf die Flächenheilung, sondern das Heilen einzelner Ziele konzentrieren. Verbündete direkt zu unterstützen, wird somit zu seiner Hauptaufgabe, wodurch er noch zielgerichteter agieren kann.
Schamanen, die sich vor allzu großen Einschnitten in die Spezialisierungen fürchten, können also grundsätzlich aufatmen. Die Neuerungen beziehen sich ausschließlich auf kleine Details, ohne dabei großartig in das bisherig Gameplay einzugreifen. Sicherlich ein guter Grund, dem Schamanen auch weiterhin treu zu bleiben. Und wie steht es um den Mönch? Die Klasse, die erst mit Mists of Pandaria eingeführt wurde, wird den Abschluss unserer Klassenvorschau auf Legion bilden.
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